Max Gubler-Stiftung

In 1936 wurde der Solothurner Arzt Dr. Walter Schnyder durch den Zürcher Kunsthistoriker Prof. Gotthard Jedlicka auf den Zürcher Maler Max Gubler aufmerksam gemacht und lernte den Maler in Montrouge bei Paris kennen.

Die Faszination, die für Dr. Walter Schnyder von Max Gublers Schaffen ausging, spiegelt sich in seiner Sammlung wider, die ab den späten 1930er-Jahren fast ausschliesslich Werke von Gubler beinhaltete. Die Sammelleidenschaft begleitete eine lange und enge Freundschaft, die in den beiden gemeinsamen Italienreisen ihre Höhepunkte fand.

Durch die regelmässigen Besuche von Walter Schnyder in Gublers Atelier entstand eine der schönsten Max Gubler-Sammlungen, die der Mäzen 1969 in Form der Max Gubler-Stiftung dem Kunstmuseum seiner Heimatstadt vermachte.

Max Gubler, Selbstbildnis mit Hut, 1951

Max Gubler-Stiftung

Max Gubler, Lipari, Stadt und Kastell, 1925

Max Gubler-Stiftung, 1981

Max Gubler, Lipari, 1956

Max Gubler-Stiftung, 1981

Max Gubler, Distelstrauss, 1956

Max Gubler-Stiftung, 1981

Max Gubler, Bildnis Maria Gubler in gelber Jacke, 1955

Max Gubler-Stiftung, 1981

Foto: SIK-ISEA

Max Gubler, Grosses Interieur bei Nacht, 1939

Max Gubler-Stiftung, 1981

Max Gubler, Kloster Fahr, 1941

Max Gubler-Stiftung, 1981

Foto: David Aebi